Noch ganz im Zeichen der Pandemie stand unsere Jahreshauptversammlung, die am vergangenen Samstag im Meynhouse stattfand. Vizepräsidentin Ute Dieckmann-Wellbrock begrüßte die anwesenden Mitglieder in Vertretung unseres erkrankten Präsidenten Detlef Groth. In ihrem Rückblick auf das vergangene Schützenjahr erinnerte sie an die Highlights, die im Rahmen der jeweils gültigen Corona-Regelungen möglich waren. Besonders gut angenommen wurde beispielsweise ein gemütlicher Vereinsnachmittag für die ganze Familie mit Schießprogramm und Grillen, der anstatt vieler anderer ausgefallener Festivitäten durchgeführt wurde. Auch die Böllerschüsse, die anstelle des ausgefallenen Schützenfestes abgegeben wurden, kamen gut an.
Wir packten letztes Jahr im und um den Schießstand fleißig an. Neben Baumpflegearbeiten wurde ein Teil der Dachkonstruktion vom Kugelfang renoviert und eine stabile Treppe in den Schießbereich gebaut. Für das kommende Jahr kündigte Schützenmeister Tobias Maack weitere notwendige Arbeiten an. So gab es einen Sturmschaden an einer Sicherheitsblende, der vor dem am 23. April geplanten Start in die Kleinkaliber-Saison repariert werden muss. Auch der bestehende Kugelfang-Bereich soll optimiert werden. Aus sportlicher Sicht gab es einige vordere Plätze für die Mannschaften und einzelne Schützen aus Gnarrenburg zu vermelden, die trotz vieler ausgefallener Wettkämpfe erreicht werden konnten.